Mladen Drijencic (Bild oben: Ulf Duda/fotoduda.de) war schon einmal Headcoach der EWE Baskets Oldenburg, von 2015 bis 2022. Er wurde Pokalsieger und zog mit dem Club ins Finale um die Deutsche Meisterschaft ein. Nach einer Zwischenstation in Bayreuth kehrte er im Sommer 2024 zu den EWE Baskets zurück und arbeitete wieder als Trainer in der Nachwuchsarbeit. Nach der Trennung von Pedro Calles übernahm er vor einigen Wochen erneut den Posten an der Seitenlinie. Im Interview spricht er über seine Erfahrungen in Bayreuth, seine Rückkehr nach Oldenburg – und darüber, dass er nach dem Abschluss der Saison 2024/2025 wieder in die Nachwuchsarbeit zurückkehrt.
Bevor wir uns der Gegenwart widmen, lass uns einmal kurz zurückschauen. Wie lautet dein Fazit zu deiner Zeit, die du in Bayreuth verbracht hast?
Es war insgesamt eine sehr erfahrungsreiche Zeit. Das betraf sowohl die letzten Monate in der Bundesliga als auch die Umstrukturierung des Clubs danach. Es gab viele positive, aber gewiss auch negative Momente. Ich konnte einen anderen Standort kennenlernen und Vergleiche anstellen. Dabei gibt es durchaus Parallelen zwischen Oldenburg und Bayreuth. Hier haben wir Hermann Schüller, dort Carl Steiner; beides Geschäftsleute, die sich seit Jahrzehnten für den Basketball einsetzen. Und die eine Vision verfolgen. Ich habe in Bayreuth viele Kontakte geknüpft, nicht zuletzt mit einer Familie, bei der ich gewohnt habe. Solche Verbindungen werden die Zeit überdauern. Die Saison in der zweiten Liga war nicht einfach, wir konnten Verletzungen nicht kompensieren. Problematisch war auch die Situation mit der Oberfrankenhalle. Da ein anderes Veranstaltungszentrum seit vielen Jahren renoviert wird, ballte sich dort alles. Und so konnten wir dort nicht immer trainieren und mussten oft in einer Schulturnhalle mit schlechten Voraussetzungen arbeiten. Am Ende musste ich erkennen: Ich bin weit entfernt von meiner Familie, ich leiste sehr viel Arbeit bei gleichzeitig vielen Herausforderungen – und das passte insgesamt nicht mehr. Daher wollte ich unbedingt zurück nach Oldenburg. Zurück zum Ursprung. (lacht) Und wenn ich dann sehe, was teilweise Menschen in meinem Alter so passiert, dann merke ich: Andere Dinge sind wichtiger!
Als du im Sommer dieses Jahres wieder im Nachwuchsbereich der EWE Baskets Oldenburg angefangen hast: Gab es da irgendwo einen Gedanken daran, dass eine Situation wie die jetzige eintreten könnte? Es gibt nicht wenige, die genau das ausgesprochen haben, als die Meldung von deiner Rückkehr veröffentlicht wurde.
Nein, diese Gedanken gab es nicht. Wenn ich mit etwas abschließe, dann ist das so. Spaß und Lust hatten nachgelassen. Als Trainer im Profibereich ist es doch so: Du bist immer abhängig von anderen und von äußeren Einflüssen. Nur ein Beispiel sind die letzten drei Spiele, die wir fast ohne Point Guard absolvieren mussten. Also: Für mich war das Kapitel beendet, ich hatte zuletzt auch keinen Agenten mehr. Ich musste mich ja auch erst einmal wieder an die neue Aufgabe anpassen: Mit Jugendlichen arbeitet man anders. Taktisch, technisch, all diese Dinge. Und den Prozess hatte ich jetzt eigentlich gerade abgeschlossen. Und dann klingelte das Telefon …
Was waren deine ersten Gedanken, als Hermann Schüller dich anrief und über die Ausgangslage aufklärte?
Ich dachte zuallererst: ach du Scheiße! (lacht) Ich hatte ja kaum Spiele gesehen, mein Fokus lag auf anderen Dingen – im Nachwuchsbereich. Was habe ich von dieser Saison bei den Profis gesehen? Das Spiel in Hamburg, das war schlecht. Dann das Spiel gegen Ulm, die kamen gerade aus den USA zurück. Da konnte man gar nichts sehen. Und dann Bamberg: Das war nicht gut. Es war also eine ganz andere Situation als 2015, da hatte ich jede Partie genau verfolgt. Ich kannte jedes System, ich war involviert. Und jetzt? Ich musste mich erst einmal wieder hineinarbeiten. Hier, schau auf meinen Laptop: Ich befasse mich mit Göttingen, ein Spiel nach dem anderen. Du hast hundertprozentig mehr BBL-Spiele in dieser Saison gesehen als ich. (lacht)
Wie schwierig ist es, eine Mannschaft zu diesem Zeitpunkt in der Saison zu übernehmen? Du hast ja schon erwähnt: Es ist ein Unterschied zu 2015, diesmal fängst du praktisch bei null an.
Ich hatte am Montag den ersten Kontakt mit den Spielern und ich wusste, dass wir am Sonntag gegen Chemnitz spielen. Spieler können immer etwas Neues annehmen, aber etwas zu verändern, dafür benötigt man Zeit. Ich habe mich mit den Assistenztrainern zusammengesetzt und mir alles erklären lassen. Was macht ihr wann? Dann habe ich geschaut: Alles, womit ich mich identifizieren konnte, habe ich übernommen. Ich konnte ja schlecht hingehen und sagen: Jetzt bauen wir das Haus ab. Und ziehen ein neues hoch. Veränderungen müssen aber sein: Ich kann besser arbeiten, wenn ich den Jungs Dinge mit an die Hand gebe, die in mein System passen. Das betrifft auch die Defensive, in der wir variabler werden wollen.
Was ist komplizierter gewesen: einen raschen Kontakt zu den Spielern aufzubauen oder das gelernte Basketballsystem in das eigene zu transferieren?
Das Zweite war schwerer! Den Draht aufgebaut habe ich direkt dadurch, dass ich mit allen in Ruhe einzeln gesprochen habe.
Wie ist dein Eindruck von der Mannschaft nach diesen ersten Wochen der gemeinsamen Arbeit?
Das sind sehr gute Charaktere. Sie sind sehr fleißig und diszipliniert. Vom Talent her würde ich sagen, dass alle das Notwendige für dieses Level mitbringen. Jetzt geht es darum, einen Weg zu finden, dieses Talent in den jeweiligen Situationen auch voll zur Geltung zu bringen. Schau dir Justin Jaworski an: Er erinnert mich sehr an Mike Taylor damals in unserem erfolgreichen ProB-Team. Der wusste immer und zu jeder Zeit alles, mit und ohne Ball. Wenn du ihn in die richtige Position bringst, dann genießt er das, als wenn man einem Kind ein Eis in die Hand drückt. (lacht) Jetzt erarbeiten wir gemeinsam Möglichkeiten, um das noch besser auszunutzen. Und wir wollen weniger berechenbar sein. Gegen Bonn hat mir gefallen, dass wir fünf Leute hatten, die zweistellig punkten konnten. Das Individuelle können wir nur als Team nutzen. Wenn man einen Pass braucht, muss man für den Pass bereit sein – und wenn man einen Wurf braucht, muss man für den Wurf bereit sein. Die Jungs sollen das Spiel lesen. Ich möchte eine smarte Vision des Basketballs vermitteln.
Wo siehst du in eurem Spiel die größten Baustellen? Du hast es ja schon angesprochen:
Jeder muss gefährlich sein. In jedem Spielzug. Wir haben bereits mehr Inside-Optionen kreiert. Aber noch schauen die Spieler gelegentlich etwas zu sehr in die bewährte Richtung, das sind die alten Reflexe. Die müssen wir aufbrechen. Wenn du eine Möglichkeit siehst, den Korb zu attackieren, dann attackiere! Aus den alten Gewohnheiten entstehen noch zu viele ärgerliche Fehler.
In Kyle Rode hat ein Spieler den Club vorzeitig verlassen, für ihn kam Ty Nichols in die Mannschaft. Siehst du die Mannschaft, die ich hier an deiner Tafel sehe, in dieser momentanen Zusammenstellung als passend aufgestellt, um deine Ziele zu erreichen?
Es ist auf jeden Fall eine interessante Mannschaft. Aber: In den ersten drei Wochen habe ich gemerkt, dass die Kreativität vor allem auf der Position der Point Guards zu Hause ist. Als Eli ausfiel, kam Geno an seine Grenzen; er war irgendwann einfach kaputt. Das war eine etwas beunruhigende Ausgangslage. Daher habe ich mir noch einen Guard gewünscht, der uns in jeder Situation helfen kann. Wenn Geno nun zurückkommt, haben wir in dieser Hinsicht eine durchaus luxuriöse Situation. Wir haben drei echte Ballhandler, und auch Justin kann auf der Zwei kreieren.
Ihr habt gegen Bonn gut 35 Minuten lang überwiegend so gespielt, wie man gegen einen solchen Gegner spielen muss. Dann passierten Fehler, und Darius McGhee war nicht mehr aufzuhalten. Was hättest du im Rückblick anders machen können, um die Blutung zu stoppen?
Ich lenke den Blick zunächst einmal auf die positiven Aspekte. Du musst sehen: Es war das zehnte Spiel für Bonn inklusive Pokal, dazu kommen die internationalen Begegnungen. Für uns war es in dieser Konstellation das dritte Spiel, davor lag die lange Pause. Wir haben in zwei unterschiedlichen Konstellationen trainiert – erst ohne Point Guards, dann mit Eli. Wenn man das berücksichtigt, haben wir einen guten Spielfluss hinbekommen, der uns gegen eine eingespielte Mannschaft einen 14-Punkte-Vorsprung beschert hat. Obwohl noch längst nicht alles wie gewünscht funktioniert! Was ist dann passiert? Wir bereiten die Jungs auf alle Eventualitäten vor, auch auf die Situationen, in denen Bonn eine Press-Verteidigung spielt. Da muss jeder bereit sein und seinen Job erledigen. Das ging schief. Und dann noch einmal. Das waren einfache Korbleger, die sehr wehgetan haben. In der ersten Halbzeit haben wir das unfallfrei hinbekommen. Nach den Auszeiten kam dann noch McGhee hinzu – und in den Situationen, in denen er komplett heiß lief, hatte ich keine Timeout mehr. Wir haben es dann über einen Wechsel in der Verteidigung probiert. Wir haben alles versucht, wir lernen daraus. Im Nachhinein sieht man dann: hier ein Fehler, dort ein wahnsinniger Wurf von McGhee, dort ein unglückliches Offensivfoul.
Ist es angesichts der wachsenden Qualität an anderen Standorten schwerer geworden, sich für die Playoffs zu qualifizieren? Für Oldenburg war das über viele Jahre eine Selbstverständlichkeit. Inzwischen sind Clubs wie Chemnitz oder Würzburg regelmäßig im vorderen Drittel der Tabelle zu finden. Nicht nur in einem Jahr, sondern im nächsten gleich wieder.
Die Liga ist ein Stück weit verrückt. Und am Ende geht es auch um Kleinigkeiten und Glück. Das haben wir gegen Bonn erlebt: Hier ein Pfiff weniger, dort ein Treffer mehr, und wir hätten gewonnen. Die Liga ist immer ausgeglichener geworden, vielleicht mehr als je zuvor. Und dann passieren solche Sachen wie mit Vechta in München: Die gewinnen in der Liga und verlieren im Pokal an selber Stelle mit 36 Punkten Unterschied. Diesen Bonussieg in der BBL haben sie nun aber sicher. Wer weiß, vielleicht profitieren wir bei den Bayern auch von deren nächster Drei-Spiele-Woche? (lacht) Die Offenlegung der Budgets hat außerdem gezeigt: Viele Clubs haben deutlich zugelegt. Wichtig ist nicht zuletzt, die passenden Spieler zu finden. Würzburg gelingt das sehr gut, auch Chemnitz macht einen guten Job. Es gibt ein klares System, und diesem System entsprechend holt man die Spieler. Man muss einen klaren Spielstil definieren. Bei uns hat das damals ja auch sehr gut funktioniert, mit festen Säulen wie Rickey und Rashid. Der MBC ist in dieser Saison ein Club, der zeigt, was passieren kann, wenn man für eine Idee den richtigen Mann findet.
Ihr spielt am Sonntag gegen Göttingen. Ausnahmslos jeder, mit Ausnahme der Göttinger Mannschaft, erwartet einen Sieg von euch. Sind das die schwierigsten Spiele?
Für mich sind das die kompliziertesten Spiele. Man kann nur verlieren, da alle, wie du schon sagts, vorher die Punkte einbuchen. Aber: Auch diese Partie muss gespielt werden. Ich habe mir das Göttinger Spiel gegen Bamberg angeschaut. Die Bamberger sind gut gestartet, haben dann irgendwann den Faden verloren gegen den Small Ball der Göttinger. Und dann war die Partie weg. Wir müssen also mit vollem Respekt in die Partie gehen und Bonn einerseits aus den Köpfen bekommen, andererseits aber auch als Zusatzmotivation verstehen.
Es wurde sehr klar kommuniziert, dass du nur bis zum Ende der Saison Trainer sein sollst. Hast du inzwischen wieder Blut geleckt, was diese Position angeht, oder freust du dich, dann wieder in den Nachwuchsbereich zurückkehren zu können? Wie lebt es sich mit dieser Ausgangslage?
Ich selbst habe mich für diese Regelung starkgemacht. Klar war: Wenn ich das mache, dann nur bis zum Ende dieser Saison. So hat der Club ausreichend Zeit, einen neuen Trainer zu finden. Ich bin zu alt für das alles. (lacht)
Als ich von deiner Rückkehr an die Seitenlinie gehört habe, dachte ich nur: Das ist einerseits toll, andererseits aber gewiss auch eine Belastung für dich, da ich weiß, wie viel Arbeit du nun wieder investieren und welchen Druck du dir machen wirst …
Ich bin eine ehrliche Nase. Ich habe klar gesagt: Ihr benötigt meine Hilfe, also bekommt ihr sie! Eigentlich war das Thema für mich abgeschlossen. Aber jetzt mobilisiere ich alle Kräfte. Danach ist gut, dann geht es zurück in den Nachwuchsbereich. Ich habe das 30 Jahre lang auf höchst intensivem Level gemacht, aber ich muss jetzt an meine Familie denken. Wie viele Wochenenden hatte ich ohne Basketball? Ist das alles der Sinn des Ganzen? Als ich 2022 arbeitslos wurde, hatte ich das erste Mal wirklich Zeit, über mich und mein Leben nachzudenken. Was willst du wirklich? Irgendwann muss ich einfach sagen: stopp. Es wird dann auch wieder sehr schön sein, einfach zu den Spielen zu gehen und ein Bier zu trinken. Bei den Youngstern weiß ich, dass ich dort viel weitergeben kann. Darauf freue ich mich.
Stichwort Nachwuchsarbeit: Der Club legt in seinen Zielen und Plänen immer sehr viel Wert genau darauf. Woran liegt es, dass Talente am Ende auf BBL-Niveau nur sehr schwer zum Zuge kommen? Wohl wissend, dass dies ein abendfüllendes Thema ist …
Das ist tatsächlich eine sehr umfangreiche Geschichte. Versuchen wir es in Kurzform. Es wird zunächst einmal immer schwieriger, die jungen Spieler hier zu halten. Es gibt so viele Veränderungen zwischen NBA, G-League und College – bei Letztgenanntem gibt es nicht nur eine akademische Ausbildung, sondern mittlerweile auch richtig gutes Geld. Dann haben wir im Jugendbereich in Deutschland zu wenig Konkurrenz in der Spitze. Wir haben hier nicht zehn gleichermaßen starke Spieler auf Toplevel, das macht die Arbeit schwerer. Du hast ab und an einen herausragenden Jungen, aber dahinter kommt erst einmal nichts. Dann gibt es noch andere Faktoren: Wir vermitteln den jungen Spielern eine physische Spielweise, und dann wird ihnen in der NBBL oder in der ProA alles abgepfiffen. Wie sollen wir dort Fortschritte machen, um sie an das deutlich physischere Level in der BBL zu gewöhnen? Ich habe den Eindruck, dass die Bundesliga so physisch ist wie nie zuvor.
Ist der Erfolgsdruck an den Standorten möglicherweise zu groß, um Youngster noch besser fördern zu können? Eventuell scheuen Coaches das Risiko, um den Erfolg nicht zu gefährden. Ein Vorwurf, der damals auch in deine Richtung ausgesprochen wurde …
Ein Club, der hier mal sehr konsequent war, ist Frankfurt. Da hat sich ein Danilo Barthel beispielsweise trotz anderer Angebote bewusst dafür entschieden, bei den Skyliners zu spielen, da er dort viel Zeit auf dem Parkett sicher hatte. Isaac Bonga ist ein anderes Beispiel aus der Phase. Die gingen zu den Skyliners, obwohl sie dort weniger verdienen würden als andernorts. Der Club muss definieren, was er möchte. Die EWE Baskets, und damit zu meiner Situation als Headcoach, sahen sich schon damals als Top-5-Club. Da ist es dann sehr schwer, gleichzeitig die Förderung junger Spieler in den Fokus zu rücken …
… keine Zeit für Experimente also …
Richtig. Und weißt du, warum? Wenn du dich zu den Top 5 rechnest, dann sieht dein Kader auch entsprechend aus. Da spielen mindestens zehn konkurrenzfähige Spieler auf hohem Niveau. Und dort ist es dann nicht das Problem, einem jungen Spieler Zeit zu geben – es ist das Problem, einem anderen Spieler die Minuten wegzunehmen. Der verliert dann womöglich den Rhythmus, und dann kommt ein schlechtes Spiel. Und dann stellt sich plötzlich die Frage: Kann der eine den anderen möglicherweise verdrängen? Man gerät in einen Teufelskreis. Klar ist doch: Die Schlüsselspieler müssen im Rhythmus sein. Ich erinnere mich an eine Saison, in der bei den Fußballern das Rotationsprinzip greifen sollte – das ist gescheitert. Ich war damit auch konfrontiert: Alle wollen spielen, dann läuft ein etablierter Spieler mal ein paar Minuten weniger auf und ich habe Diskussionen. Am Ende muss der Club das definieren: Will man junge Spieler fördern? Will man Top 5 sein mit allen Konsequenzen?
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Zu meinem Basketball-Background: Als wenig erfolgreicher Spieler hatte ich lange Zeit großes Interesse am aktiven Tun, allerdings beschränkt sich meine Liebe zu diesem Sport inzwischen auf die Besuche in den Hallen und Arenen und die entsprechende Arbeit an der Tastatur. Von 2004 bis 2014 habe ich die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit der EWE Baskets Oldenburg geleitet (und beispielsweise hier über Mumbrús Anteil am Oldenburger Ausscheiden 2013 geschrieben), seitdem beschäftige ich mich mit dem Club im Speziellen und dem Basketball im Allgemeinen als freier Journalist – unter anderem für die easyCredit Basketball Bundesliga, als Kolumnist für das Delmenhorster Kreisblatt oder in diesem Blog. Was ich sonst noch so mache: hier entlang.