Torben Rosenbohm

Freier Journalist aus Oldenburg

„Eine Gruppe von guten Leuten“

Owen Klassen zählte im vergangenen Sommer zu den sieben Akteuren, die neu ins Team der EWE Baskets Oldenburg kamen. Der inzwischen 31-Jährige kam in der abgelaufenen Hauptrunde der easyCredit Basketball Bundesliga auf durchschnittlich 9,5 Punkte und 5,9 Rebounds. Zuvor war er in seiner Karriere bereits unter anderem in Hagen, Würzburg, Ludwigsburg und Braunschweig aktiv. Kurz vor den Playoffs sprach ich im Interview mit ihm über seine Rolle im Team, die Spielweise der Oldenburger und über seine Erwartungen an das Playoff-Viertelfinale gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg. Am Dienstag, 16. Mai, und Donnerstag, 18. Mai, spielen die EWE Baskets zweimal vor heimischer Kulisse gegen Klassens Ex-Club.

Owen, du hast in deiner Karriere fast ausschließlich immer nur ein Jahr in einem Club verbracht. Ist das aus deiner Sicht einfach Teil des Geschäfts? Und würdest du dir wünschen, irgendwo auch mal über einen längeren Zeitraum aufzulaufen?

Im Grunde war das immer das Ergebnis der jeweiligen Situation in den Clubs, in denen ich gespielt habe. Als ich in Hagen war, habe ich einen Vertrag für die folgende Saison unterschrieben, und dann tauchten finanzielle Schwierigkeiten auf. So musste ich wechseln. In Würzburg habe ich mich sehr wohl gefühlt und wollte bleiben – dann ging der Trainer nach China, anschließend hieß es: Wir haben einen neuen Coach und alles wird anders. Grundsätzlich gehört es zu diesem Business dazu, dass viele Spieler kommen und gehen. Wenn die Situation gut ist, möchte man natürlich bleiben, aber es gehören immer zwei Seiten dazu: Man selbst muss bleiben wollen – und der Club muss ebenso hinter einem Verbleib stehen. Unglücklicherweise ist das bislang zu selten so gekommen. Ich hoffe, dass sich das in der Zukunft einmal ändert. Es ist immer schön, im Sommer zu einem Club zurückzukommen, in dem man viele Gesichter schon kennt.

Das ist ja auch ein spezieller Wesenszug des Basketballs: Man ist von einzelnen Spielern, die oft kurze Verträge haben, sehr abhängig und schaut exakt hin, ob es passt. Und ist schneller bereit, einen Tausch vorzunehmen. Außerdem wechselt mit dem Trainer oft die Ausrichtung – und damit das komplette Team.

Das stimmt. Wenn du aber auf Teams schaust, die viele Spieler halten, dann sind das meistens die, die auch auf dem Parkett richtig gut aussehen. Das bringt sie in der Folgesaison direkt in die Positionen, den anderen ein wenig voraus zu sein.

Das dürfte ein Grund sein, warum Berlin in den letzten Jahren so erfolgreich war.

Und schau dir die Bonner an! Sie sind sehr ähnlich aufgestellt wie in der Vorsaison, es kamen nur einige wenige neue Spieler hinzu. Sie konnten auf ihre bewährte Spielkultur setzen und loslegen.

Ihr habt euch als Tabellenvierter den Heimvorteil in der ersten Runde verdient. Wie wichtig war das als Zwischenziel in dieser Saison?

Ehrlich gesagt waren wir immer nur auf das jeweils nächste Spiel fokussiert, das anstand. Natürlich sind wir mit dem vierten Platz und dem Heimvorteil zufrieden. Aber selbst, als wir den vierten Platz schon sicher hatten, wollten wir unbedingt weiter gewinnen. Klar: Der Heimvorteil hilft, allein schon wegen der tollen Fans und der tollen Atmosphäre bei uns; aber ich werde nicht müde zu betonen, dass jedes Team in den Playoffs schon Partien auswärts gewonnen hat. Unter dem Strich muss man einfach Spiele gewinnen – egal ob auswärts oder daheim. Die eigenen Fans geben dir noch mehr Energie, aber die Gegner haben alle die Klasse, einen auf dem eigenen Parkett zu schlagen.

Owen Klassen steht gegen Ludwigsburg vor einem Debüt: In der BBL war er noch nie in den Playoffs aktiv. Bild: Ulf Duda/fotoduda.de

In der Bundesliga hast du bei deinen vorherigen Stationen noch kein einziges Playoffspiel absolviert.

Das stimmt, aber in der ABA habe ich immerhin schon einmal in den Playoffs gespielt, und in Belgien wäre es wieder so weit gewesen – dann hat Covid die Saison beendet. Den einen Tag spielten wir im Cup-Finale, am nächsten Tag war alles vorbei.

Sind die Duelle, die nun bevorstehen, daher sogar noch etwas spezieller als ohnehin schon?

Ja und nein. Ich für mich werde die Begegnungen angehen wie jede andere: Einfach nur jeweils dieses eine, nächste Spiel spielen und versuchen, es zu gewinnen. Ganz sicher wird die Atmosphäre noch aufregender und elektrisierender, und das ist ja tatsächlich eine großartige Sache. Ich denke jetzt aber nicht übermäßig darüber nach, dass besondere Spiele auf uns zukommen. Wir spielen Dienstag – und da möchte ich gewinnen. Und dazu gilt es, sich darauf zu konzentrieren, was wir zu tun haben.

Wenn man die Spiele der EWE Baskets betrachtet und das Geschehen auf dem Parkett, aber auch abseits davon, beobachtet, dann fällt auf: Ihr seid ein echtes Team. Was ist das Besondere an der Mannschaft in dieser Saison?

Zuallererst muss man da nennen, dass es den Verantwortlichen gelungen ist, ganz bestimmte Charaktere hier nach Oldenburg zu holen. Vom ersten Tag an war klar, dass jeder bereit ist, sich voll und ganz füreinander einzusetzen und für die anderen Opfer zu bringen. Das sorgte für das passende Fundament und den Zusammenhalt. Es gab viele Spiele, die lange eng waren, oder solche, in denen wir hoch zurücklagen – und alle haben immer gekämpft, um die Spiele unbedingt zu gewinnen. Wir sind teilweise im dritten oder vierten Viertel zweistelligen Rückständen hinterhergelaufen; durch mentale Stärke und Entschlossenheit sind wir aber fast immer zurückgekommen. Es ist eine Gruppe von guten Leuten – ich kümmere mich um das, was andere benötigen, andere kümmern sich um das, was ich benötige. Jeder hat immer im Blick, was das Team gerade braucht.

Es gab einige Bewegungen im Kader. Bennet Hundt verließ den Club, neue Spieler kamen, immer wieder warfen euch Verletzungen zurück. Wie schwer war es, damit im Saisonverlauf umzugehen?

Das ist natürlich auch Teil des Jobs, und wir sind alle Profis, die sich auf solche Situationen einstellen müssen. Grundsätzlich ist es gewiss einfacher, nur einen neuen Spieler zu integrieren, als gleich so viele Veränderungen verarbeiten zu müssen. Aber ich glaube, wir haben da einen guten Job gemacht, gerade in der Phase, in der viel in Bewegung war. Und es ist ja auch eine besondere Situation, dass wir mehr ausländische Spieler im Kader haben als am Ende spielen dürfen. Aber auch die, die am Spieltag zuschauen müssen, leisten ihren Beitrag – am Rande des Spielfelds, aber auch und gerade im Training. Und auch sie sehen im Spiel Dinge, die sie dann rasch an die Bank weitergeben, und sie haben so einen positiven Einfluss.

MaCio Teague ist dafür in meinen Augen ein gutes Beispiel. Wenn ich ihn in Spielen, in denen er nicht mit dabei ist, beobachte, dann sehe ich sein Engagement und seine positive Einstellung. Und wenn er dann mal wieder spielen muss, ist er sofort bereit.

Es ist ja fast überraschend, da es sein erstes Jahr außerhalb der USA ist, aber er weiß exakt, was von ihm verlangt wird! Er gibt Vollgas im Training, und selbst an Tagen vor den Spielen, an denen das Training etwas reduzierter abläuft, ist er früher in der Halle, um Würfe zu nehmen – und am Ende bleibt er länger, um noch weiterzumachen. Oder vor den Spielen: Er macht sich mit warm, wirft auf den Korb – dann geht er unter die Dusche, wirft sich seine Klamotten über und ist mit vollem Herzen hinter der Bande dabei. Glaub mir: Das ist keine leichte Sache! Du willst das tun, was du am meisten liebst: Spiele bestreiten. Und dann ergibt es sich, dass du diese Chance nicht in jeder Begegnung bekommst. Und es zeigt viel von seinem Charakter, wenn man dann sieht, wie er jetzt gegen Bayern aufs Feld kommt und 16 Punkte erzielt. Er ist immer bereit, sich den Herausforderungen zu stellen.

Beim TOP FOUR konnte Owen Klassen nicht aktiv ins Spielgeschehen eingreifen. „Das traf mich dann schon“, sagte er über seine verletzungsbedingte Zuschauerrolle. Bild: Ulf Duda/fotoduda.de

Du selbst warst auch von Verletzungen betroffen und musstest beim TOP FOUR zuschauen. Das stelle ich mir nicht so leicht vor …

Ich hatte nicht erwartet, dass es so hart sein würde, wie es dann wirklich war. Natürlich ist es grundsätzlich sehr ärgerlich, Spiele zu verpassen. Ich will nicht unbedingt sagen, dass ich übermäßig emotional war – aber als die Spielerpräsentation losging und es richtig, richtig laut in der Arena wurde: Das traf mich dann schon. Aber immerhin konnte ich den Halbfinalsieg mit den Jungs genießen und das, was ich an positiver Energie in mir hatte, an die anderen weitergeben. In solchen Momenten will man aber natürlich lieber spielen.

Das Halbfinale wirkte auf mich wie ein ganz besonderer Moment in dieser Saison. Für das Team, aber auch für das Miteinander von Mannschaft und Fans, auch im Hinblick auf den Fortgang dieser Spielzeit.

Diese Spiele, in denen es wirklich um etwas geht – seien es die Playoffs oder der Pokal –, haben eine Auswirkung auf den Zusammenhalt und die Unterstützung. Und das hilft einem später in der Saison natürlich sehr.

Ihr spielt unter Trainer Pedro Calles einen sehr schnellen Basketball mit hoher Intensität in der Defensive. Nicht jeder Big Man ist für diesen Stil geschaffen. Wie kommst du damit zurecht?

(lacht) Ich mag das! Bevor ich hier unterschrieben habe, führte ich Gespräche mit Pedro Calles. Er hat mir exakt vermittelt, was von mir zu erwarten sein wird, und ich habe das als Herausforderung akzeptiert. Letztes Jahr in Braunschweig habe ich in einem Team gespielt, in dem ich – wie soll ich das sagen? – nicht so viel herumrennen und mich dabei dann auch mal abseits meiner Position bewegen musste. Das hier in Oldenburg gab mir die Chance zu schauen, ob ich damit zurechtkomme. Und ich fühle mich wohl mit dieser Art zu spielen. Aber ich gebe zu, dass es zu Beginn durchaus schwierig war, diesen Sprung von dem einen zum anderen System zu schaffen. Das hat mir für meine Entwicklung als Spieler insgesamt sehr gut getan. Insgesamt mag das alles zuweilen ein wenig chaotisch wirken, was wir da veranstalten, aber wir wissen sehr genau, wo wir hinlaufen müssen – und wir wissen auch, was zu tun ist, wenn dabei mal etwas schiefgeht oder nicht funktioniert. Von außen sieht das vielleicht ab und an etwas zu aggressiv oder zu chaotisch aus, aber wir wissen Bescheid. (lacht)

Foul oder nicht? Owen Klassen bei der kompromisslosen Defensivarbeit. Bild: Ulf Duda/fotoduda.de

Es gab einige Begegnungen, in denen dich frühe oder viele Fouls aus dem Spiel nahmen. Ist das eine Folge eurer Spielweise? Und ärgert es dich, wenn du dir dadurch die Chance auf mehr Spielzeit nimmst? Der Hinweis von außen, ein besseres Foulmanagement zu leisten, ist ja erfahrungsgemäß leichter ausgesprochen als umgesetzt.

Das läuft ja immer in zwei Richtungen: Alle wollen, dass du einhundert Prozent gibst, aggressiv spielst und es dem Gegner so ungemütlich wie möglich machst. Dann wiederum sollst du es nicht übertreiben, da du den Gegner sonst durch rasche Teamfouls zu früh zu Freiwürfen kommen lässt und die eigenen Leute zu lange auf der Bank sitzen müssen. Ja, die Spielweise bringt einen häufiger in Situationen, in denen es wahrscheinlicher wird, ein Foul zu begehen, aber das kann man nicht als Ausrede geltend machen. Um auf dem Parkett zu bleiben, muss man als Team hier und da natürlich auch mal etwas abgeben. Wir hatten mehrmals Foulprobleme, das betrifft ja nicht nur mich, sondern insgesamt die Big Men, aber wir haben die Möglichkeit, viele Leute auf unterschiedlichen Positionen einzusetzen. Das hilft natürlich. Allerdings sage ich auch: Wir müssen uns da tatsächlich noch etwas verbessern, was die Fouls angeht.

Deine Spielzeit in Oldenburg ist im Vergleich zu deinen bisherigen BBL-Stationen ein wenig geringer geworden. Machst du dir über so etwas überhaupt Gedanken?

Ich komme damit gut zurecht; auch, weil das Tempo im Spiel höher ist. Am Ende ist das entscheidend, was die Coaches verlangen. Wenn sie mich für drei Minuten benötigen, und danach sitze ich wieder für drei Minuten auf der Bank: absolut in Ordnung! Ich mache mich dann wieder bereit, bei der nächsten Einwechslung voll da zu sein. Und es gab ja auch das eine oder andere Spiel, das die durchschnittliche Spielzeit durch die Fouls ein wenig nach unten getrieben hat. (lacht)

Dein Center-Kollege Norris Agbakoko ist erst 23 Jahre alt und wirkt in diesen Tagen deutlich verbessert. Wie schätzt du seine weitere Entwicklung ein?

Norris hat ein sehr großes Potenzial. Als ich hierher kam, habe ich mich mit vielen Spielern unterhalten, die mich fragten, wie ich Norris erlebe: Wird er ein echter Teil der Rotation sein oder einer bleiben, der hier und da mal die eine oder andere Minute sieht? Mir war sofort klar: Das ist ein guter Spieler, der für uns wichtig sein wird! Am Anfang der Saison hatte er unter Verletzungen zu leiden, und als er dann zurückkam, wirkte er auch noch etwas ausgebremst. Er ist ein harter Arbeiter, und er ist sehr aufgeschlossen gegenüber Kritik und nimmt Hinweise begierig auf, was er tun muss, um noch besser zu werden. Er achtet auch auf die Details und hört immer uneingeschränkt zu. Und das wird er fortsetzen. Schau dir den Unterschied zwischen dem Saisonbeginn und der Situation jetzt an: Der ist riesig. Aus ihm kann ein sehr guter Spieler werden, wenn er seinen Weg weiter so konsequent beschreitet.

Im Halbfinale könnte es zu einem Duell zwischen Oldenburg und Bonn kommen. Owen Klassen aber konzentriert sich weiterhin konsequent nur auf das kommende Spiel. Bild: Ulf Duda/fotoduda.de

Schauen wir auf die Playoffs. Was müsst ihr verbessern? Oder geht es schlicht darum, die Geschichte, die ihr bisher geschrieben habt, einfach konsequent fortzusetzen?

Ich bin davon überzeugt, dass wir einfach so weitermachen müssen: Jeden Tag ein bisschen besser werden, in jedem Spiel Fortschritte erzielen. Diesen Weg sind wir die komplette Saison über gegangen, und die hat uns jetzt in diese Position gebracht. Natürlich fängt jetzt eine Art neue Saison an, und wir müssen bereit sein, das höchstmögliche Niveau zu erreichen. Wenn wir unsere Einstellung beibehalten, dann werden wir erfolgreich sein.

Du hast in deiner BBL-Karriere gegen keinen Gegner mehr Punkte im Schnitt erzielt als gegen Ludwigsburg. Könnte ein gutes Omen sein, oder? Was erwartest du von dieser Serie?

(lacht) Interessante Statistik! Die RIESEN sind ein typisches Ludwigsburger Team. Sie spielen sehr physisch und wollen, genau wie wir, dem Gegner die Situation so ungemütlich wie nur irgendwie möglich machen. Gelegentlich jagen sie dich über das ganze Spielfeld und wollen dich ermüden. Dazu kommen die gute Reboundarbeit und einige wirklich gute Schützen, für die sie auch in der Transition gute Positionen suchen. Wenn sie anfangen zu treffen, muss man sich Sorgen machen, denn dann reißen sie das Momentum auf ihre Seite. So können aus vier, fünf Punkten Rückstand schnell 15 oder 16 werden. Daher müssen wir nicht nur grundsätzlich physisch und mental stark sein, sondern gerade in diesen kritischen Phasen robust bleiben. Andererseits müssen wir sofort bereit sein, schlechtere Phasen auszunutzen. Wenn sie mal mehrere Würfe nicht treffen, müssen wir das auf der anderen Seite des Feldes mit Punkten bestrafen.

Das Heimspiel vor Kurzem hat das gezeigt: Man muss im Kopf die Ruhe bewahren. Denn wenn sie dort landen, kann es unbequem werden.

(lacht) Absolut! Es ist oft so bei Ludwigsburg: Wenn die Dinge gut laufen, dann laufen sie richtig gut. Wenn es aber mal schlecht läuft, dann fällt das ebenso umfassend aus. Das alles macht solche Teams aber besonders gefährlich, gerade in den Playoffs. Du triffst einen wirklich großen Wurf, und das kann alles verändern.

Zum Abschluss ein Blick auf die Liga: Wird die Meisterschaft einmal mehr zwischen Berlin und München entschieden? Spricht Bonn nach dieser furiosen Hauptrunde ein Wörtchen mit? Oder gibt es gar eine ganz große Überraschung?

In den Playoffs ist jedes Team gut genug, um Spiele zu gewinnen. Am Ende wird es um Konsistenz gehen; das unterscheidet die Mannschaften, die sich durchsetzen, von denen, die unterlegen sind. Bonn hat das beispielsweise unter Beweis gestellt: Sie waren während der kompletten Saison erfolgreich. Es wird spannend sein, sie dabei zu beobachten, ob sich das in den Playoffs fortsetzt. Können die Spieler, die viele Minuten gehen und eine elementare Rolle spielen, das über mehrere Wochen mit pausenlosen Spielen aufrechterhalten? Aber dafür werden wir ja alle bezahlt, und wir müssen alle einen Weg finden, damit dann umzugehen. Bayern gegen ALBA wäre natürlich eine hochinteressante Serie im Halbfinale, aber jetzt konzentrieren wir uns alle erst einmal auf die erste Runde. Erst wenn dort dann alles gut laufen sollte, widmen wir uns der nächsten. (lacht)


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